Sie haben sich bei der CloudSEE Int’l App registriert und haben nun jedoch das Problem, das Sie die Zugangsdaten vergessen haben. Öffnen Sie die CloudSEE Int’l App und führen Sie die unten aufgeführten Schritte durch. Im Anschluss folgen Sie einfach den Aufforderungen Ihr Problem zu lösen.
FAQ
App
Wir verwenden für CloudSEE-Dienst die P2P-Technologie (Peer to Peer). Die Verbindungsform erfordert eine IP-Kamera, die an ein internetfähiges Netzwerk angebunden ist. Unser CloudSEE P2P-Technologie ermöglicht es der IP-Kamera, sich automatisch mit dem Server mit „Powerful Penetration„ ohne jegliche Netzwerkkonfiguration zu verbinden. Sobald die Internetverbindung hergestellt ist, geht das Produkt online, d. h. mit dem Server verbunden. Wenn man nun über die App oder ein anderer Client eine Verbindung herstellen will, wird der Server gefragt, ob das Gerät online ist. Wenn es online ist, stellt der Server die direkte P2P-Verbindung zwischen dem Gerät und dem Client, dann kann der Client mit den vergebenen Zugangsdaten eine Verbindung zum Gerät herstellen.
Kann man es abstellen?
Neue Serie (neues Interface): Ja, der Dienst kann über den Reiter „Netzwerk“ (Beispiel IPC und NVR) abgestellt werden.
Alte Serie (altes Interface): Nur über die Schließung der Ports – die Einrichtung muss über den Router vorgenommen werden.
Link zur Erklärung P2P (Peer-to-Peer) von (Wikipedia)
Führen Sie bitte folgende Tests durch.
- Verbindungsaufbau über das lokale Netzwerk (Smartphone und Kameras sind mit dem gleichen Router verbunden).
- Auflösung der Kameras bis auf das Minimum heruntersetzen und mit dem Smartphone erneut eine Verbindung herstellen.
- Falls möglich, das Smartphone (Freund, Freundin, Frau, Mann, Kinder) mit einem anderen Anbieter nutzen.
Ist der Verbindungsaufbau bei den Beispielen ohne Probleme funktionieren, sollten Sie Ihren Provider kontaktieren. Sie Fragen sich warum? Es kann sein, dass die Netzabdeckung Ihres Providers nicht ausreichend ist und die tatsächliche Geschwindigkeit von den Angaben des Herstellers stark abweichen. Eine IP-Kamera mit Full HD (2 MP) kann bei maximaler Auflösung einen Traffic von ca. 2 bis 2,5 MB/s erzeugen. Das ist lediglich eine Lösung bzw. Vorschlag von vielen.
In weiteren Schritten sollte man die Einstellungen des Routers überprüfen ggf. Firewall oder etwaige andere Funktion, die den Traffic im lokalen Netzwerk einschränken.
Vorab sollten Sie wissen, dass Sie auf Aufnahmen zugreifen können, die auch gespeichert sein müssen. Eine Speicherung erfolgt nur auf ein Speichermedium. Entweder Sie besitzen eine Kamera mit einem microSD Kartenslot oder ein Netzwerkvideorekorder (NVR) mit einer verbauten Festplatte.
Beim zweiten Beispiel sollten Sie natürlich nur den Rekorder in der App hinzufügen. Nachdem Sie den NVR angebunden haben, klicken Sie darauf bis ein Live-Stream gestartet wird. Wählen Sie den Live-Stream Kanal aus, von dem Sie die Wiedergabe starten möchten und klicken Sie unten im Auswahlfeld auf „Wiedergabe“. Im Anschluss können Sie den Tag wählen und unten erscheinen dann die Aufnahmen.
Bitte prüfen Sie erneut Ihr Postfach, je nach Provider kann es auch vorkommen, dass Sie die Mail mit dem Code etwas verzögert erhalten. Ansonsten empfehlen wir auch, dass Sie Ihr SPAM Postfach überprüfen.
Den Live-Stream Ihrer Kameras können Sie sowohl lokal als auch extern abrufen. Lokal geht das natürlich über die kostenlose Client Software „VMS6100“, die kostenlose CloudSEE Int’l App (iOS & Android) oder auch über Ihren Netzwerkvideorekorder (NVR). Ansonsten gibt es noch weitere Wege wie Sie die Live-Streams abrufen können. Diese Möglichkeiten bleiben Ihnen:
- NAS-System (Synology oder QNAP)
- RTSP (VLC-Player oder diverse andere)
- Webinterface (aktuell nur Internet Explorer) – NICHT Edge, Firefox, Chrome oder Ophera [der Internet Explorer steht noch immer auch unter Windows 10 zur Verfügung (Link (Suchergebnis über Google)
- Go 1984
- Div. weitere ONVIF Kompatible Anbieter
Client Software
Sie möchten die Sprache Ihrer Client Software ändern. Starten Sie zu erst die VMS6100. Bei der Anmeldemaske klicken Sie auf das Dropdown-Menü oben rechts in der Ecke (siehe Bild). Sobald Sie die Auswahl getroffen haben, ändert sich die Sprache der Client Software.
Wir verwenden für CloudSEE-Dienst die P2P-Technologie (Peer to Peer). Die Verbindungsform erfordert eine IP-Kamera, die an ein internetfähiges Netzwerk angebunden ist. Unser CloudSEE P2P-Technologie ermöglicht es der IP-Kamera, sich automatisch mit dem Server mit „Powerful Penetration„ ohne jegliche Netzwerkkonfiguration zu verbinden. Sobald die Internetverbindung hergestellt ist, geht das Produkt online, d. h. mit dem Server verbunden. Wenn man nun über die App oder ein anderer Client eine Verbindung herstellen will, wird der Server gefragt, ob das Gerät online ist. Wenn es online ist, stellt der Server die direkte P2P-Verbindung zwischen dem Gerät und dem Client, dann kann der Client mit den vergebenen Zugangsdaten eine Verbindung zum Gerät herstellen.
Kann man es abstellen?
Neue Serie (neues Interface): Ja, der Dienst kann über den Reiter „Netzwerk“ (Beispiel IPC und NVR) abgestellt werden.
Alte Serie (altes Interface): Nur über die Schließung der Ports – die Einrichtung muss über den Router vorgenommen werden.
Link zur Erklärung P2P (Peer-to-Peer) von (Wikipedia)
Den Live-Stream Ihrer Kameras können Sie sowohl lokal als auch extern abrufen. Lokal geht das natürlich über die kostenlose Client Software „VMS6100“, die kostenlose CloudSEE Int’l App (iOS & Android) oder auch über Ihren Netzwerkvideorekorder (NVR). Ansonsten gibt es noch weitere Wege wie Sie die Live-Streams abrufen können. Diese Möglichkeiten bleiben Ihnen:
- NAS-System (Synology oder QNAP)
- RTSP (VLC-Player oder diverse andere)
- Webinterface (aktuell nur Internet Explorer) – NICHT Edge, Firefox, Chrome oder Ophera [der Internet Explorer steht noch immer auch unter Windows 10 zur Verfügung (Link (Suchergebnis über Google)
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- Div. weitere ONVIF Kompatible Anbieter
COVID 19 Produkte
Für den Erstbetrieb benötigen Sie keinen PC. Jedoch reicht in den meisten Fällen es nicht aus, das Gerät einzuschalten und zu nutzen.
Wir empfehlen dringend, gerade bei so einem sensiblen Thema wie COVID19 eine genaue und individuelle Einrichtung vorzunehmen. Dies gelingt nur in Verbindung mit einem Computer und der kostenlosen Client Software. Die Client Software VMS6100 steht unter dem Link zur Verfügung.
Bitte nutzen Sie für die Einrichtung die notwendigen Handbücher, diese stehen unter der Rubrik „Support/Anleitung“ als kostenlose Downloads zur Verfügung.
IP-Kamera
Sie haben die Zugangsdaten Ihrer Kamera vergessen?
- Starten Sie bitte die VMS6100 Client Software.
- Nachdem Sie die Software gestartet haben, melden Sie sich an und klicken im Hauptmenü auf den Punkt „Geräte Management“.
- Bewegen Sie die Maus auf das im oberen Bild markierte Feld. Bitte lassen Sie nun die Maus auf diesem Feld stehen bis ein Feld unten erscheint. Auf diesem Feld können Sie nun erkennen, dass das Passwort falsch. Neben der Info ist in Klammern ein Code bestehen aus Buchstaben und Zahlen (DD2465). Den bei Ihnen angezeigten Code sollten Sie sich notieren.
- Besuchen Sie unsere Homepage www.jovision.de und gehen Sie auf „Support“ und „Passwort Service„.
- Folgen Sie nun der Anweisung auf der Seite.
- Wenn Sie der Anweisung gefolgt sind, bekommen Sie am Ende temporäre Zugangsdaten angezeigt. Notieren Sie sich diese Daten und geben es über die VMS6100 ein. Sie müssen lediglich wie im ersten Bild oben, mit der Maus auf die Kamera gehen und zweimal die linke Maustaste betätigen.
- Nach der Eingabe klicken Sie auf speichern.
- Jetzt können Sie die Kamera aufrufen bzw. nutzen.
Ja, das ist sichelrich möglich. Vorerst sollten Sie sich mit dem Thema DynDNS beschäftigt haben. Kostenlose DynDNS Anbieter gibt es viele. Orientieren Sie sich an den TOP 5 Anbietern.
Bedenken Sie, dass Sie umbedingt eine Portweiterleitung einichten müssen, um von extern über den DynDNS Server auf die Oberfläche der Kamera/NVR zuzugreifen.
Wir verwenden für CloudSEE-Dienst die P2P-Technologie (Peer to Peer). Die Verbindungsform erfordert eine IP-Kamera, die an ein internetfähiges Netzwerk angebunden ist. Unser CloudSEE P2P-Technologie ermöglicht es der IP-Kamera, sich automatisch mit dem Server mit „Powerful Penetration„ ohne jegliche Netzwerkkonfiguration zu verbinden. Sobald die Internetverbindung hergestellt ist, geht das Produkt online, d. h. mit dem Server verbunden. Wenn man nun über die App oder ein anderer Client eine Verbindung herstellen will, wird der Server gefragt, ob das Gerät online ist. Wenn es online ist, stellt der Server die direkte P2P-Verbindung zwischen dem Gerät und dem Client, dann kann der Client mit den vergebenen Zugangsdaten eine Verbindung zum Gerät herstellen.
Kann man es abstellen?
Neue Serie (neues Interface): Ja, der Dienst kann über den Reiter „Netzwerk“ (Beispiel IPC und NVR) abgestellt werden.
Alte Serie (altes Interface): Nur über die Schließung der Ports – die Einrichtung muss über den Router vorgenommen werden.
Link zur Erklärung P2P (Peer-to-Peer) von (Wikipedia)
Aus den Bilder können Sie die Aderbelegung der IP-Kameras entnehmen.
Zunächst sollten Sie prüfen, ob Ihre Kamera das RTSP-Protokoll unterstützt. Die Informationen hierzu finden Sie immer in den entsprechenden den Datenblättern. Sollte das Protokoll „RTSP„ nicht aufgelistet sein, wird diese Funktion nicht unterstützt. Falls das Protokoll doch unterstützt wird, können Sie hierfür folgende Links nutzen:
rtsp://<Benutzername>:<Passwort>@<IP-Adresse Ihrer Kamera>:<Port>/live0.264 <– Hauptstream (volle Auflösung)
rtsp://<Benutzername>:<Passwor>@<IP-Adresse Ihrer Kamera>:<Port>/live1.264 <– Nebenstream (niedrige Auflösung)
Bei der Einrichtung werden Sie aufgefordert, neue Zugangsdaten für Ihre Kamera zu vergeben. Diese sollten Sie sich unbedingt notieren. Falls Sie den Port nicht geändert haben sollten, können Sie „8554„ eingeben.
Falls das Fritzfon den JPEG Standard unterstützt, sollte es funktionieren. Hier der Link von AVM zu diesem Thema. Falls jedoch nur MJPEG unterstützt werden sollte, dann wird das übertragen bzw. abgreifen der Bilder von der Kamera nicht funktionieren.
Bitte prüfen Sie die Signalstärke des Wlan Routers. Wie Sie das machen?
- Während der Einrichtung Ihrer IP-Kamera zu erkennen.
- Mit Hilfe von Ihrem Smartphone.
- Ein Computer, dass unmittelbar in der Nähe Ihrer Kamera ist (Vorrausgesetzt ist eine WLAN Verbindung)
Das Funksignal ist gut und dennoch gibt es Unterbrechungen? Nutzen Sie ein Repeater? Wenn ja, wie ist die Empfangsqualität zwischen Repeater und Router? Das prüfen Sie über die Repeater Einstellungen.
Wenn Sie nicht wissen, wie Sie in die Einstellungen von Ihrem Repeater kommen, sollten Sie die entsprechende Hilfe des jeweiligen Herstellers nutzen. Bitte besuchen Sie einfach die Seite und klicken Sie auf die Hilfe/Service/Support Leiste.
Sollte das Signal schwach sein, sollten Sie ggf. den Repeater umstecken, und zwar da, wo der Empfang besser ist. Als Test können Sie gerne die Auflösung bzw. die Stream-Qualität auf das Minimum setzen. Sollte dann der Stream flüssig und ohne Unterbrechungen laufen, wissen Sie, dass die gesendete Datenmenge zu groß bzw. die Verbindungsqualität zu gering ist.
Als eine weitere Alternative empfehlen wir auch Powerline Adapter. Prüfen Sie vorerst immer die Anforderungen hierzu, diese finden Sie bei der Homepage der entsprechenden Hersteller.
Wir haben bisher immer sehr gute Erfahrungen mit dem Powerline Adapter der Firma aus dem Hause AVM. Die Einrichtung ist sehr einfach gestaltet und sorgt nicht für Verwirrung. Denken Sie daran, dass auch ein Powerline Adapter auch richtig vorher konfiguriert werden muss.
Das ist nur bedingt möglich, hierfür benötigen Sie eine Kamera mit einem SD-Kartenslot. Mit dieser Kamera und der richtigen Einstellung können werden die Aufnahmen auf der microSD-Karte übertragen auf dem von Ihnen angegeben Speicherpfad. Vorher sollten sie jedoch die grundlegenden Einstellungen in Ihrem Router vornehmen.
Beispiele:
Link für Fritz!Box (AVM)
Link für Speedport (Telekom)
Link für Easybox (Vodafone)
Sie haben einen anderen Hersteller? Besuchen Sie bitte wie oben bei den anderen zwei Beispielen die Seite des Herstellers auf und nutzen Sie über deren Suchfunktion nach der Anleitungen oder sogar der Community. Es sollten bereits Anfragen zu diesen Themen existieren. Ansonsten bleibt natürlich immer in letzter Instanz die Google Suchmaschine.
All unsere Modelle unterstützen die Bewegungserkennung auch genannt „Motion Detecting“. Andere Modelle in unserem Portfolio bieten neben der normalen Bewegungserkennung diverse weitere intelligente Funktionen wie z.B.:
- Human tracking (Verfolgung von Personen)
- Counting (Frequenzzähler)
- Guard Function (automatischen Ablauf von festgelegten Position)
- Temperature detection (Temperaturerkennung)
- Face detecting (Gesichtserkennung)
- Intrusion detecting (Grundstücksüberwachung)
u.v.m. Achten Sie bitte darauf, das einige Funktionen nur von bestimmten Kameratypen unterstützt werden. Alle wichtigen Informationen finden Sie in den jeweiligen Datenblättern.
Falls Ihre IP-Kamera eine Cinch-Buchse hat, können Sie gerne für ein aktives Mikrofon verwenden. Warum aktiv? Ein aktives Mikrofon braucht eine separate Stromversorgung, die Kamera selbst kann das Mikrofon nicht mit Strom versorgen.
Wir selbst bieten keine Mikrofone an, jedoch haben wir positive Ergebnisse mit einigen Exemplaren sammeln können. Anbei zwei Exemplare, die vom Ergebnis gut waren.
Das sind nur zwei Beispiele. Gerne können Sie auch andere aktive Mikrofone verwenden, die vielleicht sogar bessere Ergebnisse liefern.
Dank der IR-LEDs kann die Überwachungsfunktion in der Nacht fortgesetzt werden. Die von uns verbauten IR-LEDs haben eine Infrarot Wellenlänge von 850nm. Die IR-LEDs können nicht deaktiviert werden
Den Live-Stream Ihrer Kameras können Sie sowohl lokal als auch extern abrufen. Lokal geht das natürlich über die kostenlose Client Software „VMS6100“, die kostenlose CloudSEE Int’l App (iOS & Android) oder auch über Ihren Netzwerkvideorekorder (NVR). Ansonsten gibt es noch weitere Wege wie Sie die Live-Streams abrufen können. Diese Möglichkeiten bleiben Ihnen:
- NAS-System (Synology oder QNAP)
- RTSP (VLC-Player oder diverse andere)
- Webinterface (aktuell nur Internet Explorer) – NICHT Edge, Firefox, Chrome oder Ophera [der Internet Explorer steht noch immer auch unter Windows 10 zur Verfügung (Link (Suchergebnis über Google)
- Go 1984
- Div. weitere ONVIF Kompatible Anbieter
Unsere Produkte können Sie über folgende Partner erwerben.
Sie haben sich für eine PoE-Kamera entschieden? Diese werden über den CAT-Kabel mit Strom versorgt. Was Sie hierfür noch benötigen? Einen PoE-fähigen Switch. Hierbei haben Sie eine große Auswahl von Herstellern. Auch wir haben PoE-Switche im Angebot. Überlegen Sie gut, wie viele PoE Ports Sie benötigen. Heute sind es vielleicht 4 Kameras und später benötigen Sie weitere Kameras.
Unter der Rubrik finen Sie Informationen zu unserem Zubehör und auch den notwendigen Switch.
Sie wundern sich, warum kein Netzteil in der Kamera Verpackungen enthalten ist? Haben Sie überprüft, ob Sie nicht vielleicht eine PoE-Kamera gekauft haben?
In allen Kamera-Verpackungen sind immer ein Netzteil dabei, bis auf die Kameras, die eine PoE Versorgung unterstützen. Warum überhaupt PoE? Nicht alle haben in der unmittelbaren Nähe der geplanten Kamera eine Steckdose zur Verfügung. Genau in solchen Fälle kommen PoE-Kameras zum Einsatz. Eine Kamera, die den PoE Standard unterstützt, kann per CAT-Kabel sowohl mit Strom als auch mit Daten versorgt werden.
Wenn Sie jedoch eine Steckdose haben und möchten die Kamera über diesen mit Strom versorgen, dann sollten Sie sich für eine normale Version ohne PoE Funktion entscheiden. Achten Sie in den Produkttiteln auf Bezeichnungen wie
Diese Möglichkeit können Sie sowohl für Ihre Kamera als auch Netzwerkvideorecorder (NVR) nutzen. Wenn Sie einen NVR besitzen und alle Kameras sind auf diesem Integriert, so macht es Sinn, die Einstellung nur auf dem NVR vorzunehmen.
Gerne können Sie hierfür Ihren eigenen Provider nutzen oder auch gerne unsere Paramter verwenden. Diese müssen Sie in den jeweiligen Einstellungen NVR oder Kamera eingeben.
Feld „Absender“:
Protokol | Server | Port | Verschlüsselung |
IMAP | imap.163.com | 993 | SSL |
SMTP | smtp.163.com | 465/994 | SSL |
POP | pop.163.com | 995 | SSL |
SMTP-Passwort | |
motionalarm1@163.com | YRIDDHGALBXQXLNR |
motionalarm2@163.com | MXWKIHETRGYWYPKK |
motionalarm3@163.com | LWBIQEILDXNDDLKJ |
motionalarm4@163.com | SKGGDAWTSYNDKOFP |
Feld „Empfänger“:
Es stehen Ihnen max. 5 Empfängerfelder zur Verfügung. Hier sollten Sie den oder die Empfänger eingeben. Als Beispiel können Sie Ihre private E-Mail Adresse verwenden.
Im Anschluss führen Sie bitte eine Testmail aus. Sobald Sie ein erfolgreiches Ergebnis haben, sollten Sie Ihren Posteingang bzw. SPAM Ordner prüfen.
Hinweis: Das Gerät bei dem Sie die E-Mail Alarm Benachrichtigung eingerichtet haben, sollte nicht vom Netzwerk bzw. Strom getrennt werden. Ansonsten werden Sie keine Meldunge auf Ihre Mail Adresse erhalten.
Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung, mit denen Sie wieder auf Ihre Anlage zugreifen können.
Option 1: Bootupdate:
Über das Bootupdate verfahren können Sie Ihre Kamera auf Werkeinstellung zurücksetzten. Sie sollten jedoch wissen, dass dadurch auch alle Einstellungen verloren gehen.
In solch Fällen empfehlen wir immer nach einer erfolgreichen Einrichtung der Anlage eine Kopie Ihrer Einstellungen auf einem USB-Stick vorzunehmen. Nur dadurch können Sie nach einem Werksresett wieder alle Einstellungen hochladen. Eine erneute Einrichtung bleibt Ihnen erspart.
Option 2: Passwort Service:
Sie können über unseren Online Service einen temporären Zugang erstellen. Der Zugang ist dann für max. 3 Tage gültig. Hierfür benötigen Sie den Code¹, der Ihnen aus sicherheitsgründen nur im lokalem Netzwerk über unsere Client Software dargestellt wird.
In der oben angegebenen Seite müssen Sie alle Felder ausfüllen. Anbei ein Beispiel:
Hinweis¹: Ein Fehlercode wird aus sicherheitsgründen nur im lokalen Netzwerk über die Client Software oder Ihren NVR angezeigt. Warum ist das so? Ihre Sicherheit ist uns sehr wichtig, deswegen versuchen wir dadruch einen externen Missbrauch auszuschließen.
Sie benötigen entweder ein PC oder einen Netzwerkvideorecorder (NVR). Die Home Serie kann neben den bisher genannten Möglichkeit auch per Smartphone/Tablet (iOS & Android) eingerichtet werden.
Vorab die Info, WLAN/Wifi Kameras unterstützen nur den 2.4 GHz Frequenzband. Bei den fast allen Router sind beide Standards 2.4 GHz und 5 GHz aktiviert. Beide Frequenzen laufen in der Regel über den gleichen Namen.
Wie gehen Sie vor?
Option 1:
Frequenzen umbennen (siehe Lösung von AVM)
z.B: „Mein Router 2,4 GHz“ und „Mein Router 5 GHz“.
Das oben ist nur ein Beispiel und Sie können natürlich selber entscheiden, wie der neue Name lauten soll. Wichtig ist nur, dass Sie genau die Frequenz (2.4 GHz) bei der Einrichtung wählen.
Option 2:
Sie deaktivieren den 5 GHz Frequenzband (siehe Lösung Techbook.de)
Je nach für welche Option Sie sich entscheiden, können Sie die Einbindung bzw. die Installation erneut vornehmen und abschließen.
Hinweis:
Falls Sie einen anderen Router oder gar einen Router von einem anderen Hersteller im Besitz? Dann nutzen Sie die Google Suchfunktion. Geben Sie einfach den Produktnamen ein und das was Sie machen möchten.
z.B.: „speedport 5ghz deaktivieren“.
Je nach Modell unterstütz Ihr Kamera Micro SD-Karten bis 128 GB. Prüfen Sie vor dem Kauf, wie groß der Speicher sein darf. Diese und weitere Daten finden Sie in den Datenblättern.
Sie sollten neben der Speicherkapazität darauf achten, dass die Micro SD-Karte den Class 10 Standard unterstützt. Was das bedeutet, können Sie gerne unter dem folgenden Wikipedia Eintrag entnehmen.
Der Hersteller ist nicht entscheident und daher Ihnen überlassen. Da gibt es eine große Auswahl von Produzenten, achten Sie lediglich auf die Preise. Teuer muss nicht immer gut bedeuten.
NAS (Synology & QNAP)
Ja, das ist sichelrich möglich. Vorerst sollten Sie sich mit dem Thema DynDNS beschäftigt haben. Kostenlose DynDNS Anbieter gibt es viele. Orientieren Sie sich an den TOP 5 Anbietern.
Bedenken Sie, dass Sie umbedingt eine Portweiterleitung einichten müssen, um von extern über den DynDNS Server auf die Oberfläche der Kamera/NVR zuzugreifen.
Wir verwenden für CloudSEE-Dienst die P2P-Technologie (Peer to Peer). Die Verbindungsform erfordert eine IP-Kamera, die an ein internetfähiges Netzwerk angebunden ist. Unser CloudSEE P2P-Technologie ermöglicht es der IP-Kamera, sich automatisch mit dem Server mit „Powerful Penetration„ ohne jegliche Netzwerkkonfiguration zu verbinden. Sobald die Internetverbindung hergestellt ist, geht das Produkt online, d. h. mit dem Server verbunden. Wenn man nun über die App oder ein anderer Client eine Verbindung herstellen will, wird der Server gefragt, ob das Gerät online ist. Wenn es online ist, stellt der Server die direkte P2P-Verbindung zwischen dem Gerät und dem Client, dann kann der Client mit den vergebenen Zugangsdaten eine Verbindung zum Gerät herstellen.
Kann man es abstellen?
Neue Serie (neues Interface): Ja, der Dienst kann über den Reiter „Netzwerk“ (Beispiel IPC und NVR) abgestellt werden.
Alte Serie (altes Interface): Nur über die Schließung der Ports – die Einrichtung muss über den Router vorgenommen werden.
Link zur Erklärung P2P (Peer-to-Peer) von (Wikipedia)
Das ist nur bedingt möglich, hierfür benötigen Sie eine Kamera mit einem SD-Kartenslot. Mit dieser Kamera und der richtigen Einstellung können werden die Aufnahmen auf der microSD-Karte übertragen auf dem von Ihnen angegeben Speicherpfad. Vorher sollten sie jedoch die grundlegenden Einstellungen in Ihrem Router vornehmen.
Beispiele:
Link für Fritz!Box (AVM)
Link für Speedport (Telekom)
Link für Easybox (Vodafone)
Sie haben einen anderen Hersteller? Besuchen Sie bitte wie oben bei den anderen zwei Beispielen die Seite des Herstellers auf und nutzen Sie über deren Suchfunktion nach der Anleitungen oder sogar der Community. Es sollten bereits Anfragen zu diesen Themen existieren. Ansonsten bleibt natürlich immer in letzter Instanz die Google Suchmaschine.
Den Live-Stream Ihrer Kameras können Sie sowohl lokal als auch extern abrufen. Lokal geht das natürlich über die kostenlose Client Software „VMS6100“, die kostenlose CloudSEE Int’l App (iOS & Android) oder auch über Ihren Netzwerkvideorekorder (NVR). Ansonsten gibt es noch weitere Wege wie Sie die Live-Streams abrufen können. Diese Möglichkeiten bleiben Ihnen:
- NAS-System (Synology oder QNAP)
- RTSP (VLC-Player oder diverse andere)
- Webinterface (aktuell nur Internet Explorer) – NICHT Edge, Firefox, Chrome oder Ophera [der Internet Explorer steht noch immer auch unter Windows 10 zur Verfügung (Link (Suchergebnis über Google)
- Go 1984
- Div. weitere ONVIF Kompatible Anbieter
NVR
Den Live-Stream Ihrer Kameras können Sie sowohl lokal als auch extern abrufen. Lokal geht das natürlich über die kostenlose Client Software „VMS6100“, die kostenlose CloudSEE Int’l App (iOS & Android) oder auch über Ihren Netzwerkvideorekorder (NVR). Ansonsten gibt es noch weitere Wege wie Sie die Live-Streams abrufen können. Diese Möglichkeiten bleiben Ihnen:
- NAS-System (Synology oder QNAP)
- RTSP (VLC-Player oder diverse andere)
- Webinterface (aktuell nur Internet Explorer) – NICHT Edge, Firefox, Chrome oder Ophera [der Internet Explorer steht noch immer auch unter Windows 10 zur Verfügung (Link (Suchergebnis über Google)
- Go 1984
- Div. weitere ONVIF Kompatible Anbieter
Unsere Produkte können Sie über folgende Partner erwerben.
Prüfen Sie vorher, wie viele Anschlüsse in Ihrem Rekorder vorhanden sind. Danach haben Sie die Wahl sich zwischen 1 bis 6 TB Festplatten zu entscheiden. Um die genaue größere der benötigen Festplatte zu ermitteln stehen Ihnen im Internet viele Tools zur Verfügung. Der folgenden Link (der Link führt Sie zu Western Digital) können Sie die benötige Kapazität ausrechnen lassen.
Brauchen Sie eine bestimmte Serie? Ja, wir empfehlen Ihnen Festplatten die für NVRs ausgerichtet sind, wir selbst haben wir eine gute Erfahrung mit Western Digital (WD) mit der Purple Serie gemacht. Das ist jedoch nicht zwingen und die Entscheidung obliegt bei Ihnen selbst.
Links zu HDD Anbietern:
Diese Möglichkeit können Sie sowohl für Ihre Kamera als auch Netzwerkvideorecorder (NVR) nutzen. Wenn Sie einen NVR besitzen und alle Kameras sind auf diesem Integriert, so macht es Sinn, die Einstellung nur auf dem NVR vorzunehmen.
Gerne können Sie hierfür Ihren eigenen Provider nutzen oder auch gerne unsere Paramter verwenden. Diese müssen Sie in den jeweiligen Einstellungen NVR oder Kamera eingeben.
Feld „Absender“:
Protokol | Server | Port | Verschlüsselung |
IMAP | imap.163.com | 993 | SSL |
SMTP | smtp.163.com | 465/994 | SSL |
POP | pop.163.com | 995 | SSL |
SMTP-Passwort | |
motionalarm1@163.com | YRIDDHGALBXQXLNR |
motionalarm2@163.com | MXWKIHETRGYWYPKK |
motionalarm3@163.com | LWBIQEILDXNDDLKJ |
motionalarm4@163.com | SKGGDAWTSYNDKOFP |
Feld „Empfänger“:
Es stehen Ihnen max. 5 Empfängerfelder zur Verfügung. Hier sollten Sie den oder die Empfänger eingeben. Als Beispiel können Sie Ihre private E-Mail Adresse verwenden.
Im Anschluss führen Sie bitte eine Testmail aus. Sobald Sie ein erfolgreiches Ergebnis haben, sollten Sie Ihren Posteingang bzw. SPAM Ordner prüfen.
Hinweis: Das Gerät bei dem Sie die E-Mail Alarm Benachrichtigung eingerichtet haben, sollte nicht vom Netzwerk bzw. Strom getrennt werden. Ansonsten werden Sie keine Meldunge auf Ihre Mail Adresse erhalten.
Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung, mit denen Sie wieder auf Ihre Anlage zugreifen können.
Option 1: Bootupdate:
Über das Bootupdate verfahren können Sie Ihre Kamera auf Werkeinstellung zurücksetzten. Sie sollten jedoch wissen, dass dadurch auch alle Einstellungen verloren gehen.
In solch Fällen empfehlen wir immer nach einer erfolgreichen Einrichtung der Anlage eine Kopie Ihrer Einstellungen auf einem USB-Stick vorzunehmen. Nur dadurch können Sie nach einem Werksresett wieder alle Einstellungen hochladen. Eine erneute Einrichtung bleibt Ihnen erspart.
Option 2: Passwort Service:
Sie können über unseren Online Service einen temporären Zugang erstellen. Der Zugang ist dann für max. 3 Tage gültig. Hierfür benötigen Sie den Code¹, der Ihnen aus sicherheitsgründen nur im lokalem Netzwerk über unsere Client Software dargestellt wird.
In der oben angegebenen Seite müssen Sie alle Felder ausfüllen. Anbei ein Beispiel:
Hinweis¹: Ein Fehlercode wird aus sicherheitsgründen nur im lokalen Netzwerk über die Client Software oder Ihren NVR angezeigt. Warum ist das so? Ihre Sicherheit ist uns sehr wichtig, deswegen versuchen wir dadruch einen externen Missbrauch auszuschließen.
Sie benötigen entweder ein PC oder einen Netzwerkvideorecorder (NVR). Die Home Serie kann neben den bisher genannten Möglichkeit auch per Smartphone/Tablet (iOS & Android) eingerichtet werden.
Zubehör
Falls Ihre IP-Kamera eine Cinch-Buchse hat, können Sie gerne für ein aktives Mikrofon verwenden. Warum aktiv? Ein aktives Mikrofon braucht eine separate Stromversorgung, die Kamera selbst kann das Mikrofon nicht mit Strom versorgen.
Wir selbst bieten keine Mikrofone an, jedoch haben wir positive Ergebnisse mit einigen Exemplaren sammeln können. Anbei zwei Exemplare, die vom Ergebnis gut waren.
Das sind nur zwei Beispiele. Gerne können Sie auch andere aktive Mikrofone verwenden, die vielleicht sogar bessere Ergebnisse liefern.
Unsere Produkte können Sie über folgende Partner erwerben.